Wir gehen einen Schritt weiter
Bei der Entwicklung unserer Spezialtinten
haben wir uns immer wieder gefragt, ob Tinten eigentlich zwingend
bestimmte, zum Teil kritische Inhaltsstoffe enthalten müssen.
Wir haben recherchiert und nachgefragt und scheinbar eindeutige
Antworten erhalten:
"Das haben wir immer schon so gemacht."
"Wir müssen billig produzieren, der Markt gibt nichts anderes
her."
"Bei dem kleinen Aufdruck interessiert das sowieso niemanden."
"Mit natürlichen Stoffen lassen sich keine Farbstärken
und gleichbleibende Qualitäten erreichen."
Und ganz hartnäckige Hersteller ließen sogar an Studien arbeiten,
die nachwachsende Rohstoffe für Tinten ausschlössen. Das hat unsere
Neugier erst recht angefacht und wir haben experimentiert, getestet
und schließlich ein Verfahren gefunden, das die vielfältig
benutzten Tinten umweltfreundlich und sicher
macht. Das kommt besonders den Menschen zugute, die täglich
Tinten herstellen oder transportieren, sie verdrucken und als Verwender
die Kennzeichnung nutzen. Unterstützt wurden wir bei unseren
Entwicklungen durch die Deutsche
Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Ein kleiner Schritt für den Aufdruck,
aber ein großer Schritt für Sicherheit und Umwelt!
Von den grandiosen Möglichkeiten, die uns natürliche
Stoffalternativen liefern können, waren wir beeindruckt und
so haben wir das Gesamtsystem "Tinte" auf den Prüfstand gestellt
und alle Inhaltsstoffe hinterfragt.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Unter der Marke GrüneTinte®
sind eine Vielzahl von Produkten und Präparationen zur Produktkennzeichnung
und Markierung aus nachwachsenden Rohstoffen entstanden.